Stellungnahmen

30. Januar 2024
Statement der Initiative pro AGB Recht im Gesetzgebungsverfahren zu „Commercial Courts“
Die Initiative pro AGB-Recht widerspricht nachdrücklich Änderungen des AGB-Rechts,
wie sie einige Sachverständige in einer am 13. Dezember 2023 durchgeführten öffentlichen
Anhörung im Rechtsauschuss des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Justizstandort-
Stärkungsgesetzes gefordert haben. Weiterlesen: Statement Initiative pro AGB-Recht Commercial Courts

27. Oktober 2023
Stellungnahme zum Vorschlag der EU-Kommission für eine Verordnung zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr (Neufassung der Richtlinie 2011/7/EU zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr)
Die CDH begrüßt den Kommissionsvorschlag zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr. Besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen werden Forderungen an Stammkunden in der Praxis nicht konsequent durchgesetzt. Viele Unternehmen treten aus Angst davor die Geschäftsbeziehung zu beeinträchtigen, ihren Kunden viel zu nachgiebig entgegen. Auch Handelsvermittlungen sind, wie andere Unternehmen, negativ vom Zahlungsverzug betroffen. Denn die Provisionsauszahlung an das Vertriebsunternehmen hängt in der Regel von der erfolgten Bezahlung des vermittelten Geschäftes seitens des Kunden ab. Weiterlesen:  Stellungnahme zum Vorschlag einer Verordnung zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr

16. Februar 2023  
Gemeinsames Positionspapier zum geltenden AGB-Recht als Standvorteil für Deutschland
Aufgrund der jüngsten Beschlüsse der Justizministerkonferenz hat sich die Initiative pro AGB-Recht, der die CDH von Beginn an angehört, neu aufgestellt. Hintergrund sind die fortlaufenden Bestrebungen, das AGB-Recht im B2B Bereich aufzuweichen. Hieraus erwächst aus Sicht der beteiligten Verbände die nicht zu unterschätzende Gefahr, dass gerade kleinere Unternehmen und alleine tätige Selbstständige in Zukunft benachteiligt werden. Weiterlesen: Wirtschaft – Initiative pro AGB-Recht – Standortvorteil faire Verträge

26. September 2022
Gemeinsames Positionspapier zum Vorschlag für eine Richtlinie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Plattformarbeit
Die Mitglieder der unterzeichnenden Verbände – BDD, BVK, CDH, VdPB, VOTUM – sind in Deutschland als Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner (z. B. als Handelsvertreter oder Vertragshändler) für eines oder mehrere Unternehmen tätig bzw. arbeiten selbst mit Handelsvertretern zusammen und fordern umfangreiche Änderungen im Richtlinienentwurf. Weiterlesen:  BDD Gemeinsames Positionspapier zum Vorschlag für eine Richtlinie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Plattformarbeit

17. Februar 2022
Stellungnahme zum Rundschreiben der Spitzenorganisationen der Sozialversicherung zur Statusfeststellung von Erwerbstätigen
Die Bedingungen für Selbständige in Deutschland sind für die CDH ein zentrales Thema, wenn es um die Interessenvertretung der Mitglieder im B2B Vertrieb geht. Aus diesem Grunde hat die CDH zusammen mit dem Bundesverband Direktvertrieb Deutschland eine gemeinsame Stellungnahme zur Statusfeststellung von Erwerbstätigen verfasst. Weiterlesen: BDD CDH Position zum Rundschreiben zur Statusfeststellung von Erwerbstätigen

26. Januar 2022
Positionspapier zum Vorschlag für eine Richtlinie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Plattformarbeit
Für die unterzeichnenden Verbände sind in Deutschland Vertriebspartnerinnen oder Vertriebspartner (z. B. als Handelsvertreter oder Vertragshändler) für eines oder mehrere Unternehmen tätig. Sie vermitteln Dienstleistungen und Produkte aus den unterschiedlichsten Branchen. Diese sind nach § 84 Abs. 1 HGB selbständig, wenn sie im Wesentlichen frei ihre Tätigkeit gestalten und ihre Arbeitszeit bestimmen können. Weiterlesen: Positionspapier – Richtlinie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Plattformarbeit

25. Oktober 2021
Gemeinsames Positionspapier für Koalitionsverhandlungen – Forderungen aus Sicht der Selbständigen im Vertrieb
Viele Selbständige sind durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie besonders betroffen worden. Die unterzeichnenden Verbände – CDH, BDD, DFV, VdPB und ZGV fordern deshalb, dass die Politik sich ihrer Anliegen in der kommenden Legislaturperiode besonders annimmt. Existierende Einstiegshürden für Selbständige müssen unbedingt abgebaut werden, dies muss auch bei einer künftigen Altersvorsorgepflicht besonders beachtet werden.  Außerdem sollte die Rechtssicherheit bei Selbständigen erhöht werden. Weiterlesen: Stellungnahme – Selbständigkeit in Deutschland Forderungen aus Sicht der Selbständigen im Vertrieb

15. September 2021
Stellungnahme zum Entwurf einer neuen Vertikal-GVO und überarbeiteten Leitlinien
Die CDH begrüßt den Erhalt der Ausnahmeregelungen für Handelsvertreter in den überarbeiteten Leitlinien zum Entwurf einer neuen Vertikal-GVO wonach Handelsvertreterverträge als zulässige vertikale Vereinbarungen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen werden. Zum entscheidenden Inhalt der neu gefassten Leitlinien werden der EU-Kommission mehrere Verbesserungsvorschläge unterbreitet und Änderungen gefordert. Weiterlesen: Stellungnahme zu den Entwürfen der überarbeiteten Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung und der überarbeiteten Vertikal-Leitlinien

18. Mai 2021
Gemeinsame Stellungnahme zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Weiterentwicklung des Statusfeststellungsverfahrens
Die unterzeichnenden Verbände – CDH, BDD, VdPB und ZGV – unterstützen zwar das von der Bundesregierung verfolgte Ziel einer Weiterentwicklung des Statusfeststellungsverfahrens, um Rechts- und Planungssicherheit für alle Vertragsbeteiligten früher, einfacher und schneller als bisher herzustellen. Der vorliegende Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Statusfeststellungsverfahrens verfehlt dieses Ziel jedoch. Weiterlesen: BDD CDH VPB ZGV Stellungnahme Vereinfachung_Statusfeststellungsverfahren

14. April 2021
Gemeinsames Positionspapier zur Vorsorgepflicht von Selbstständigen und erforderlichen Änderungen beim Statusfeststellungsverfahren
Gemeinsames Positionspapier von CDH, BDD,DFV, VdPB und ZGV anlässlich der öffentlichen Anhörung im Bundestag im Ausschuss für Arbeit und Soziales am 19. April 2021 zu erforderlichen Änderungen beim Statusfeststellungsverfahren und zu den Anforderungen für eine soziale Absicherung von Selbständigen. Weiterlesen: Positionspapier_Vorsorgepflicht und Statusfeststellungsverfahren

22. Januar 2021
Gemeinsames Positionspapier zur sozialen Absicherung von Selbständigen
Die unterzeichnenden Verbände – CDH, DFV, BDD, ZGV und der Verband der Privaten Bausparkassen erkennen die Notwendigkeit an, Selbständige vor einer Verarmung im Alter zu schützen, fordern jedoch praxistaugliche Regelungen, die der besonderen Einkommenssituation von Selbstständigen Rechnung tragen und flexible Formen der Altersvorsorge möglich machen. Dieses Positionspapier ist eine Fortschreibung und Ergänzung zum gleichnamigen Positionspapier vom 25. Oktober 2019.
Weiterlesen:  Gemeinsames Positionspapier zur sozialen Absicherung von Selbständigen – Fortschreibung

08. Dezember 2020
Gemeinsames Positionspapier zum Änderungsbedarf bei der November-/Dezemberhilfe und Überbrückungsgeld III
Gemeinsames Positionspapier von CDH, BDD, BVK, VdPB zum Anpassungsbedarf für Vermittlerberufe bei der November/Dezemberhilfe und dem Überbrückungsgeld III
Weiterlesen: Positionspapier zum Änderungsbedarf bei der November- Dezemberhilfe Überbrückungsgeld III einschließlich geplanter Neustarthilfe

20. November 2020
Stellungnahme der CDH zur Folgenabschätzung der EU-Kommission zur Konsultation der EU-Wettbewerbsregeln für vertikale Vereinbarungen
Die EU-Kommission kündigt in ihrer Folgenabschätzung zur Konsultation der Vertikal-GVO (dort unter Punkt A) unter anderem an, gegebenenfalls erforderliche Anpassungen hinsichtlich neuer Marktteilnehmer, wie Online-Plattformen, zu prüfen. Dies soll insbesondere auch vor dem Hintergrund der divers beurteilten Frage geschehen, ob Online-Plattformen als Handelsvertreter i.S.d. Nr. 12 der Leitlinien für vertikale Beschränkungen angesehen werden können. Die CDH steht der Einordnung von Online-Plattformen unter den Begriff des Handelsvertreters ablehnend gegenüber. Weiterlesen: Stellungnahme zur Folgenabschätzung der EU-Kommission zur Konsultation der Vertikal-GVO

12. Juni 2020
Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Integrität in der Wirtschaft – Verbandssanktionengesetz
Die CDH lehnt die Einführung eines Verbandssanktionengesetzes ausdrücklich ab. Die Rege-lungen stellen Wirtschaftsunternehmen unter einen Generalverdacht und verursachen eine die wirtschaftliche Entwicklung hemmende Rechtsunsicherheit sowie durch die Implementie-rung der Regelungen im Unternehmensablauf aufzubringende Kosten. Das Gesetzesvorha-ben trifft vor allem auch kleinere und mittlere Unternehmen, die derzeit aufgrund der Aus-wirkungen der Corona-Krise um ihr Überleben kämpfen.
Weiterlesen: Stellungnahme Verbandssanktionengesetz

10. Juni 2020
Gemeinsames Positionspapier zur drohenden Abmahnfalle bei Senkung der Mehrwertsteuer
Gemeinsames Positionspapier von CDH, BDD, DFV und ZGV zur drohenden Abmahnfalle im Zusammenhang mit der vorübergehenden Senkung der Mehrwertsteuer im Rahmen des Zweiten Corona-Steuerhilfegesetzes.
Weiterlesen: Positionspapier zur drohenden Abmahnfalle bei Senkung der Mehrwertsteuer

26. Mai 2020
Gemeinsames Forderungspapier zum Änderungsbedarf von Corona-Überbrückungshilfe
Gemeinsames Forderungspapier von CDH, BDD, VdPB zum dringenden Anpassungsbedarf für Vermittlerberufe bei der Corona-Überbrückungshilfe und Anerkennung von Unternehmerlohn.
Weiterlesen: Forderungspapier zum Änderungsbedarf von Corona-Überbrückungshilfe

06. Mai 2020
Gemeinsames Forderungspapier zur Verlängerung der Antragsfristen auf Soforthilfe und Anerkennung von Unternehmerlohn
Gemeinsames Forderungspapier von CDH, BDD, VdPB zum dringenden Anpassungsbedarf für Vermittlerberufe bei den Soforthilfe-Maßnahmen von Bund und Ländern angesichts der finanziellen Auswirkungen der Corona Krise.
Weiterlesen: Forderungspapier zur Verlängerung der Antragsfristen auf Soforthilfen und Anerkennung von Unternehmerlohn

19. März 2020
Gemeinsames Forderungspapier zu den Maßnahmen von Bund und Ländern angesichts der weiteren Verbreitung des Coronavirus
Gemeinsames Forderungspapier von CDH, BDD, VdPB  für schnelle und unbürokratische Maßnahmen der Bundesregierung vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für Vertriebsunternehmen, Handelsvertreter auch mit kleinen Betriebsgrößen.
Weiterlesen: Forderungspapier zu Maßnahmen angesichts des Coronavirus

28. November 2019
Gemeinsames Positionspapier zur geplanten Vereinfachung des Statusfeststellungsverfahrens
Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, das Statusfeststellungsverfahren für Selbständige zu vereinfachen und zwischen den unterschiedlichen Zweigen der Sozialversicherung widerspruchsfrei auszugestalten.Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat sodann im Ergebnisbericht/Handlungsempfehlungen „Neue Arbeit – Neue Sicherheit“ vom 20. September 2019 Maßnahmen vorgeschlagen, um das Statusfeststellungsverfahren bei der Clearingstelle weiterzuentwickeln, damit eine Feststellung künftig früher, einfacher und schneller möglich wird. Die unterzeichnenden Verbände – CDH, DFV, BDD, ZGV und der Verband der Privaten Bausparkassen nehmen zu den Plänen des BMAS Stellung.
Weiterlesen: Positionspapier zur geplanten Vereinfachung des Statusfeststellungsverfahrens

25. Oktober 2019
Gemeinsames Positionspapier zur sozialen Absicherung von Selbständigen
Die unterzeichnenden Verbände – CDH, DFV, BDD, ZGV und der Verband der Privaten Bausparkassen erkennen die Notwendigkeit an, auch diejenigen Selbständigen vor einer Verarmung im Alter zu schützen, die nicht schon heute obligatorisch oder aus freien Stücken für das Alter vorsorgen. Dieses Positionspapier ist eine Fortschreibung und Ergänzun zu gleichnahmigem Positionspapier vom 21. September 2018.
Weiterlesen: Gemeinsames Positionspapier zur sozialen Absicherung von Selbständigen - Ergänzung

05. Juni 2019
Position der CDH zur Konsultation der EU-Kommission zu EU-Wettbewerbsregeln für vertikale Vereinbarungen
Die CDH setzt sich ausdrücklich für den Erhalt der Nicht-Anwendbarkeit des Art. 101 Abs. 1 AEUV auf Handelsvertreterverträge ein. Die Ausnahme von Handelsvertreterverträgen vom Kartellverbot, die sich aus der Vertikal-GVO und den Leitlinien ergibt, gewährleistet die erforderliche Rechtssicherheit für Handelsvertreter und vertretene Unternehmen.
Weiterlesen: Positition zu Vertikal-GVO

24. Mai 2019
Stellungnahme zur Konsultation zu EU-Wettbewerbsregeln für vertikale Vereinbarungen
Die CDH hat sich in der Konsultation der EU-Kommission zu EU-Wettbewerbsregeln für vertikale Vereinbarungen (Vertikal-GVO) für Handelsvertreter stark gemacht. In ihrer Stellungnahme setzt sich die CDH für den Erhalt des sogenannten kartellrechtlichen Handelsvertreterprivilegs ein, welches Handelsvertreterverträge grundsätzlich vom Kartellverbot ausnimmt.
Weiterlesen: Stellungnahme Vertikal-GVO

06. Dezember 2018
Rückmeldung zur Bewertung der EU-Wettbewerbsregeln für vertikale Vereinbarungen
Die CDH spricht sich ausdrücklich für die Beibehaltung des sogenannten Handelsvertreterprivilegs aus. Die Inhalte der Gruppenfreistellungsverordnung sind auch in Zukunft dringend erforderlich. Insbesondere auch vor dem Hintergrund der voranschreitenden Digitalisierung und dem Umstand, dass Hersteller alle möglichen Vertriebswege parallel nutzen, ist die Ausnahme von Handelsvertreterverträgen vom Kartellverbot besonders wichtig.
Weiterlesen: Rückmeldung zur Bewertung der EU-Wettbewerbsregeln für vertikale Vereinbarungen

05. Oktober 2018
Stellungnahme  zum Gesetzentwurf zur Stärkung des fairen Wettbewerbs
Die CDH bedauert, dass der Gesetzentwurf nicht bereits die seit dem 25. Mai 2018 geltenden Regelungen der EU-DSGVO vom Anwendungsbereich des UWG ausnehmen. Nach wie vor besteht aus Sicht der CDH eine große Gefahr, dass auch geraume Zeit nach Inkrafttreten der EU-DSGVO neue Geschäftsmodelle im Rahmen von diesbezüglichen Abmahnungen entstehen werden.
Weiterlesen: Stellungnahme Gesetzentwurf zur Stärkung des fairen Wettbewerbs

21. September 2018
Gemeinsames Positionspapier zur sozialen Absicherung von Selbständigen
Die unterzeichnenden Verbände – CDH, DFV, BDD und ZGV erkennen die Notwendigkeit an, auch diejenigen Selbständigen vor einer Verarmung im Alter zu schützen, die nicht schon heute obligatorisch oder aus freien Stücken für das Alter vorsorgen.
Weiterlesen:  Positionspapier Vorsorgepflicht

18. Juli 2018
Gemeinsames Positionspapier für ein Gründungsförderungsgesetz
Die unterzeichnenden Verbände – CDH, DFV, BDD und ZGV führen aus, warum Deutschland ein Gründungsförderungsgesetz braucht.
Weiterlesen:  Positionspapier Gründungsförderungsgesetz

04. Mai 2018
Gemeinsames Positionspapier zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Beitragsentlastung der Versicherten in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Die unterzeichnenden Verbände – CDH, DFV, BDD und ZGV unterstützen uneingeschränkt das Ziel des Referentenwurfs geringverdienende Selbständige bei der Höhe der GKV-Beiträge zu entlasten.
Weiterlesen:  Positionspapier Beitragsentlastung gesetzliche Krankenversicherung

15. Januar 2018
Stellungnahme zu Online-Konsultation zur Ausweitung der sozialen Sicherung von Selbständigen  

CDH lehnt EU-weite Ausweitung der sozialen Sicherung von Selbständigen in online Konsultation der EU-Kommission und in einer gemeinsam mit dem BDD und dem DFV abgegebenen Stellungnahme ab.
Weiterlesen:  Stellungnahme Konsultation Absicherung Selbständige

12. Januar 2018
Stellungnahme zum Vorschlag einer Richtlinie über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte des Warenhandels

Die CDH unterstützt die Kommission grundsätzlich in ihrem Vorhaben, den Online- und den Offline-Handel in einem einheitlichen europäischen Rechtsrahmen zusammenzufassen, um entsprechende Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Das Ziel der Förderung des grenzüberschreitenden Handels und der damit einhergehenden Vertiefung des europäischen Binnenmarktes entspricht den Werten und Überzeugungen unseres Verbandes. Jedoch nimmt die CDH insofern gegenüber einzelnen inhaltlichen Regelungen des Richtlinienvorschlags eine kritische Position ein, als dass Verkäufer, etwa aufgrund einer höheren Beweislast und teilweise längerer Gewährleistungsfristen, in unverhältnismäßiger Weise schlechter gestellt werden.
Weiterlesen:  Stellungnahme Richtlinie Warenhandel

09. November 2017
Gemeinsames Positionspapier für eine verbesserte Förderung von Existenzgründern

Die CDH und drei weitere Verbände – BDD, DFV uind ZGV – haben sich intensiv mit den Erfordernissen für eine verbesserte Gründungsförderung befasst, und sich mit dem Vorschlag für ein neues Gründungsförderungsgesetz an die Teilnehmer der laufenden Sondierungsgespräche gewandt. Positionspapier Foerderung Existenzgruender

29. September 2017
Gemeinsame Stellungnahme zum Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Musterfeststellungsklage
Weiterlesen:  Stellungnahme Musterfeststellungsklage

24. Januar 2017
Gemeinsames Positionspapier zur sozialen Absicherung von Selbständigen
Die unterzeichnenden Verbände BDD, ZGV, DFV und CDH sprechen sich für praxistaugliche Regelungen zur beitragsfreien Versicherung von nebenberuflich selbständigen Familienangehörigen in der Familienversicherung sowie für eine Absenkung der Mindestbemessungsgrundlage von freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versicherten hauptberuflich Selbständigen aus.
Weiterlesen:  Positionspapier soziale Absicherung Selbständige

29. November 2016
Gemeinsame Stellungnahme zum vom Bundesgesundheitsministerium angeregten Änderungsantrag zum Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz

In Bezug auf die Beitragspflicht von freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherten Selbständigen lehnen die unterzeichnenden Verbände den vom Bundesgesundheitsministerium angeregten Änderungsantrag 3 vom 18.11.2016 zum Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz ab, soweit sich diese Regelungen auf Geringverdiener und Unternehmen in den ersten fünf Jahren einer selbständigen Tätigkeit beziehen.
Weiterlesen:  Stellungnahme Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz

06. September 2016
Gemeinsames Positionspapier zur sozialen Absicherung von Selbständigen

Die unterzeichnenden Verbände erkennen die Notwendigkeit an, auch diejenigen Selbständigen vor einer Verarmung im Alter zu schützen, die nicht schon heute obligatorisch oder aus freien Stücken für das Alter vorsorgen. Hierbei gilt es wirksame Maßnahmen zu treffen, die das Risiko von Altersarmut bei Selbständigen reduzieren, ohne die Besonderheiten der Einkommenssituation von Selbständigen aus den Augen zu verlieren.
Weiterlesen:  Positionspapier soziale Absicherung Selbständige Stellungnahme zur Folgenabschätzung der EU-Kommission zur Konsultation der Vertikal-GVO

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