Die Soforthilfeprogramme von Bund und Ländern mit einer Antragsfrist bis zum 31. Mai 2020 tragen nicht dem Umstand Rechnung, dass aufgrund der bestehenden Vergütungssysteme Liquiditätseinbußen in den Vermittlerberufen zumeist erst deutlich zeitverzögert eintreten. Aus diesem Grund hat sich die CDH gemeinsam mit dem Verband der privaten Bausparkassen (VdPB) und dem Bundesverband Direktvertrieb (BDD) an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, den Bundesfinanzminister Olaf Scholz, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil einschließlich der zuständigen Staatssekretäre in den drei Ministerien gewandt. Darüber hinaus wurde das Forderungspapier auch an zahlreiche Abgeordnete im Bundestag und weitere politische Entscheidungsträger gerichtet. zum CDH-Forderungspapier